Im 2024 kommt dem Murtenschiessen eine ganz besondere Ehre zuteil. Frau BR Viola Amherd, Vorsteherin VBS, besucht das Murtenschiessen und hält die Festansprache.

Das traditionsreiche Murtenschiessen durfte in diesem Jahr eine ganz besondere Ehrengästin begrüssen: Bundespräsidentin Viola Amherd besuchte am Wochenende den renommierten Schiessanlass und hielt eine eindrucksvolle Festansprache. Ihr Besuch unterstrich die Bedeutung des Wettkampfs als Bestandteil der schweizerischen Schützenkultur und als gelebte Tradition.

Bereits am frühen Morgen wurde die Bundespräsidentin herzlich von den Organisatoren, Ehrengästen und Schützen empfangen. Bei optimalem Schiesswetter nahm sie sich die Zeit, mit Teilnehmenden ins Gespräch zu kommen und die einzigartige Atmosphäre des Anlasses zu erleben. Besonders beeindruckt zeigte sie sich von der Leidenschaft und Disziplin der Schützinnen und Schützen.

In ihrer Festansprache betonte Viola Amherd die zentrale Rolle des Murtenschiessens im Schweizer Brauchtum und hob die Werte hervor, die dieser Wettbewerb verkörpert: Präzision, Konzentration und Fairness. Zudem würdigte sie das Engagement der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, die mit ihrem Einsatz den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung ermöglichen.

Nach ihrer Rede verfolgte die Bundespräsidentin den Wettkampf aus nächster Nähe und zeigte sich begeistert von den beeindruckenden Leistungen der Teilnehmenden. Auch der historische Bezug zum Gedenken an die Schlacht bei Murten kam nicht zu kurz – ein Aspekt, der das Murtenschiessen seit jeher prägt und ihm eine besondere Bedeutung verleiht.

Der Besuch von Viola Amherd war zweifellos ein Highlight des diesjährigen Murtenschiessens und wird allen Beteiligten in bester Erinnerung bleiben. Mit ihrer Präsenz und ihren Worten hat sie die Wertschätzung für diesen traditionsreichen Anlass eindrücklich zum Ausdruck gebracht.

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